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Männerturner wurden in der Lenzerheide verwöhnt

Erich Keller

Viel Sonnenschein, ab und zu etwas Wind sowie gute Pistenverhältnisse begleiteten am 8./9. März 2025 unsere Männerturner bei ihrem traditionellen Skiweekend auf der Lenzerheide. Zur Überraschung aller Teilnehmer wurden die Männerturner von «Ingi» alias René Ingold frühmorgens am vereinbarten Besammlungsort begrüsst und zur Freude aller mit Reiseproviant beglückt. Weil sein noch immer lahmendes Bein noch keine Skipisten runterfahren durfte, musste er diesmal leider forfait geben.

 

Hektik in Obersiggenthal

Dann ginge zügig los, zumindest bis Obersiggenthal. Da kam eine erste Unruhe auf: Kurt Bächli hetzte wie ein aufgescheuchtes junges Rehlein ins Haus, aus dem Haus und wieder ins Haus bis er schlussendlich seinen heiss begehrten Helm gefunden hatte. Einmal mehr chauffierte Renzo Balcon die durch die Bordküche toll gestärkte und frohgelaunte Gruppe sicher und zielstrebig ins Bündnerland.

 

Wetter, Pisten und Stimmung gut

Schon bald genossen die Männerturner die traumhaft breiten und gut präparierten Pisten sowie die herrliche Bündner Bergluft. Gestärkt durch eine erholsame Kaffee-Pause ging es schon bald wieder auf die Pisten. Am Nachmittag war in den unteren Regionen der Schnee schwerer geworden, und es war denn auch nicht verwunderlich, dass abermals stärkende und erholsame Pausen eingeschaltet wurden.

Am Abend verwöhnte das Wirtepaar Rebecca und Fabio Miranda vom Hotel Stätzerhorn mit ihrem Küchen- und Servicepersonal die strammen Turner aus dem Siggenthal mit einem feinen Nachtessen. Das feine Dessert fand so guten Anklang, dass einige Turner noch ein Supplement genossen. Nach einem gemütlichen Abend im Hotel und spannenden Gesprächen, ging es bereits vor der Geisterstunde ab ins Bett.


En Guete!
En Guete!

Zurück ins Unterland – aber nicht alleine

Gestärkt mit einem tollen und reichhaltigen Frühstücks-Buffet ging es auch am Sonntag – begleitet von viel Sonnensein − zeitig auf die Pisten. Die Männerturner genossen auch den zweiten Tag in vollen Zügen und gingen auf der Heimfahrt schon bald «in sich». Leider waren die Siggenthaler nicht die Einzigen im Bündnerland. Dies mussten sie auf der Heimfahrt im einige Kilometer zählenden Stau erfahren – wohl verursacht von den vielen Heimkehrern des Engadiner Skimarathons.

Ein grosses Dankeschön gebührt unserem Fahrer Renzo, der auch die Heimfahrt bravourös meisterte und seine Männer sicher und heil ins Siggenthal chauffierte.

 

Tipp: Bereits am nächsten Freitag treffen sich die Männerturner zum traditionellen Training um 20.00 Uhr in der Doppelturnhalle.

 

 

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