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Isabel Hochuli

Ausgezeichnete Leistungen am Baselbieter Cup

Am Wochenende vom 20./21. Januar 2024 fand der dritte Qualifikationswettkampf für die Rhönrad-SM dieser Saison statt. Insgesamt 16 Untersiggenthaler Turnerinnen machten sich an diesem Wochenende frühmorgens auf den Weg nach Hölstein, um pünktlich zur Hallenöffnung bereit zu stehen und ihre Küren zu präsentieren.



Vier Podestplätze am Samstag

Am frostigen Samstagmorgen versammelten sich zwölf Untersiggenthalerinnen in Basel. Vier Turnerinnen des STV Untersiggenthal turnten in Spirale Level Basis, 1 und 2 ihre Küren vor. Zwei davon gewannen eine Bronzemedaille. Samira Sepassi in Level Basis und Isabel Hochuli in Level 3.

Um 11.45 Uhr begann der Wettkampf in der Rübmatthalle Hölstein. Zehn Turnerinnen zeigten beim Geradeturnen und beim Sprung ihr Bestes. Die Anstrengung zahlte sich bei der Rangverkündigung aus. In Sprung Level Basis wurden alle vier Turnerinnen des STV Untersiggenthal aufgerufen. An der Spitze Enya Hitz, die sich zuoberst auf dem Podest den ersten Platz sicherte. Dicht gefolgt von Janina Rechberger, die zum ersten Mal beim Baselbieter Cup dabei war und direkt auf dem zweiten Platz landete. Lynn Schmid und Celine Suter schafften es leider nicht aufs Podest, hatten aber trotzdem eine super Leistung erbracht.


Musikerfüllter Sonntag

Am Sonntagmorgen reisten sechs Turnerinnen von Untersiggenthal an. Um 9.00 Uhr ging der Spirale-Wettkampf los im Arxhof. Für uns turnten in der Kategorie Elite: Shannon Rüttimann, Simona Waser und Leonie Botta. Um 12.45 Uhr ging es dann auch in der Rübmatthalle los. Nach rund vier Stunden war der anstrengende Wettkampf beendet, und die Turnerinnen warteten gespannt auf das Rangverlesen.

Im Mehrkampf Elite mit Musik gewann Leonie Botta mit hervorragenden Küren. In der Spirale Elite verpasste Shannon Rüttimann das Podest nur ganz knapp und belegte Rang 4. Auch wenn die Goldmedaille von Leonie Botta die einzige an diesem Sonntag blieb, sind wir stolz auf die Leistungen unserer Turnerinnen und froh darüber, dass wir einen verletzungsfreien Wettkampf erleben durften. Nun heisst es verbessern, verbessern und nochmals verbessern für den nächsten Wettkampf im März.



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