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Bronze für Mixedteam an Hallen-LMM

Als Titelverteidiger im Mixed und bei den U20 reisten wir am 14. März 2025 an die 37. Fricktaler Hallen-Leichtathletik-Mannschaft-Meisterschaft (Hallen-LMM) in Gipf-Oberfrick. Zurück kamen wir mit Platz 3 im Mixed und Rang 5 bei den Männern.

Stark in der Pendelstafette

Im Kampf um den dritten Titel in Serie bei den U20 hatten wir bereits vor dem Wettkampf kampflos die Segel streichen müssen, denn ein komplettes Viererteam konnten wir nicht aus dem Ärmel zaubern. Folglich konzentrierten wir uns auf die Mixed- und die Männerkategorie. Bei den Männern glückte uns der Start mit der Pendelstafette vielversprechend − Training zahlt sich eben doch aus. Beim Medizinballstossen, im Dreierhupf und beim abschliessenden zweiminütigen Hallensteeple mit dem 1,10 Meter hohen Pauschenpferd als «Pièce de résistence» war die Fricktaler Konkurrenz dann aber doch einen Hauch besser, so dass uns dieses Jahr der Sprung aufs Podest verwehrt wurde. Einsatz und Leistungen unserer Athleten passten aber und stimmen zuversichtlich für die ETF-Saison.

 

Mixedteam lange auf Siegkurs

Beim Mixed war der Tagessieg hart umkämpft. Wir brachten uns mit der schnellsten Zeit in der Pendelstafette gleich in die Pole Position und konnten die Führung bis zur letzten Disziplin, dem Hallensteeple verteidigen. Dort knöpften uns Gipf-Oberfrick und Wölflinswil dank dem Heimvorteil (?) jedoch die entscheidenden Punkte ab und überholten uns noch auf der Ziellinie. Platz 3 ist aber eine gute Ausgangslage, um nächstes Jahr wieder mit neuem Elan (und hoffentlich gesund und erholt) anzugreifen, um den Mixed-Pokal zurück ins Siggenthal zu holen.


Rang 3 für unser Mixedteam.
Rang 3 für unser Mixedteam.

Ehre, wem Ehre gebührt

Die Topresultate aus Untersiggenthaler Sicht steuerten bei: Markus Dasen (15,20 m) und Karin Zumsteg (14,40) beim Medizinballstossen, Nico Roth (8,60 m) und nochmals Karin Zumsteg (7,00) beim Dreierhupf sowie Benjamin Schärli und Ines Leidecker beim Hallensteeple. Besonders erwähnt sie an dieser Stelle die erstaunliche Spritzigkeit unseres Dauerbrenners (und Geburtstagskindes) Urs Schneider, der an diesem Abend einmal mehr manch einen Jüngeren hinter sich liess. Bis dann im 2026!





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